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Glück Auf!


Historischer Bergbau
Seelitz e.V.
Bahnhofstraße 44
09306 Rochlitz

Bergbau am "Vogelsang" bei Seelitz

Der Flurname „Vogelsang“ rührt von einem mittelalterlichen Fangplatz für Singvögel her.
Vom insgesamt eher unbedeutenden Bergbau in der Rochlitzer Gegend stellt die Grube am Vogelsang den wichtigsten Abbauort dar; hier wurden über viele Jahrhunderte immer wieder Gruben aufgenommen, die auf silberhaltige Kupfererze gebaut waren.

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Steinkohlen-Vorkommen auf Rochlitzer Flur

Das Vorhandensein von Steinkohle in unserem Gebiet, wenn es auch nie von Bedeutung war, ist schon seit langer Zeit nachgewiesen.

Der erste Bericht, in dem dies Erwähnung findet, datiert 1798. Im Einzelnen sind im Bergarchiv Freiberg, Bestand 40181, in folgenden Archivaliensignaturen Ausführungen dazu gemacht:

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Bergbau in Wiederau

"Hierunter verdienen hauptsächlich diejenigen, welche unter dem Namen des rochlitzer Agats bekannt geworden, aller Kenner Bewunderung, weil sie gewiß alle Agate in der Welt an Schönheit übertreffen, und, wegen ihres entstandenen Mangels, sehr theuer bezahlet werden." (Bergrat EILENBURG, Inspektor des Dresdner Mineralienkabinetts, 1755)

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